Mein liebstes Mädel ! 8.4.42
Nun will ich erst einmal Deine beiden Briefe beantworten.
Mit beiden Briefen hast Du mir den Eingang von 7 weiteren Päckchen bestätigt.
Nun habe ich fast ziemlich allen Zucker daheim. Schade ist nur, daß man keinen
mehr besorgen kann. Schade ist ebenfalls, daß ich nicht gewußt habe, daß ich
heute noch hier bin, denn dann hättest Du mir noch Geld schicken und ich hätte
noch verschiedenes kaufen können. Nun muß es aber so gehen. Der Brief von Nannie
ist nett geschrieben, aber ich habe auch den Eindruck, als wenn sie der Krieg
ganz und gar zermürbt.
Daß sich das mit dem Mantelstoff für Erna nicht anders machen ließ, hat mir selbst leid getan und hätte das gern besorgt, aber ändern kann ich es nicht mehr.
Über die Bilder, die Du für Kurt hast abziehen lassen, wird er sich sicherlich gefreut haben.
Deinen Osterputz oder Frühjahrsputz hast Du rechtzeitig begonnen. Das hat man hier schon verschiedentlich sehen können, daß vor Ostern die Frauen die Wohnung nach dem langen Winter einer gründlicheren Reinigung unterzogen. Da dachte ich, genau wie bei uns in Deutschland, kaum werden die ersten warmen Sonnenstrahlen fühlbar, dann fangen die Frauen mit putzen an.
Daß Du die Butter noch zum Teil hast frisch verwerten können, hat mich sehr gefreut. Den Rest hast Du ja in Reserve nehmen können. Viel ist es zwar nicht, aber man hat doch einen kleinen Rückhalt. Daß Frau Dietz immer so pünktlich an den Jungen denkt, ist sehr nett von ihr. Man muß doch bedenken, daß sie ihn nun eigentlich ganz und gar aus den Augen verloren hat. Du hast ihr ja gleich wieder geantwortet, dann merkt sie auch, daß man nicht ganz so uninteressiert ist. Mein Vater gibt Dir aber allerhand Vertrauensaufträge. Daß Du sogar das Geld vom Los holen darfst, das will doch allerhand heißen. Aber solange Dir die Zeit zur Verfügung steht, wird er froh sein, wenn Du ihm das abnehmen kannst. Genau so wenn Du ihm die anderen Besorgungen, abgesehen von den Lebensmitteleinkäufen, machst.
Für Kurt hat er sich ja wieder Mühe gegeben, ich denke, daß ihm das schon gefallen hat, als er das Päckchen bekommen hat. Mit der Krankenkasse hast Du nun überhaupt keine Lauferei mehr. Wegen der Rückkürzung des Betrags warst Du gewiß nicht böse.
Der Radioapparat hat also auch bei Vater Anklang gefunden. Daß Du mehrere Sender hereinbekommst, ist ja schön, denn diese Quälerei mit dem anderen Apparat hat mir auch immer nicht gefallen.
An den jungen Berger kann ich mich schon noch erinnern. Der wohnte doch erst im Hause vor uns, später sind sie dann hintergezogen ins letzte Haus. Den Heller aus Leipzig habe ich nur dem Namen nach und von Erzählen her gekannt. Dagegen kann ich mich noch schwach an den Auerswald, die in der Ewaldstraße wohnten, entsinnen. Besser zwar noch an seine Mutter, denn die hatte doch einen Buckel. Der Junge war aber ein ganz strammer Kerl.
Daß Helga so fleißig bei den Handarbeiten ist und das nun durch vermehrten Besuch der Unterrichtstunden ausgleicht, was ihr an Geschicke oder Schnelligkeit fehlt, das freut mich sehr und ich muß ihr mein ganzes Lob aussprechen. Daß das die Lehrerin auch anerkennt, ist ja auch schön, denn das wird ihren Eifer ohne weiteres noch steigern. Vorhin habe ich nun erfahren, daß ich nunmehr endgültig am Sonntagmittag um 2 Uhr hier wegfahre. Meine Fahrt geht über Paris, von da nach Frankfurt und von da nach Marburg. In Frankfurt werde ich dann am Montag früh 8 Uhr sein, so daß ich evtl. gegen Mittag wieder in Marburg sein werde. Jetzt steht es also endgültig fest.
Der Kommandant hat mir für 1 bis 2 Tage Urlaub geben wollen, um nochmals nach hause zu fahren. Ich habe mir das hin und her überlegt, bin aber zu dem Entschluß gekommen, daß es vielleicht besser ist, ich fahre direkt, denn diese lange Reise lohnt sich nicht. Es wäre schön gewesen, wenn es 3 oder 4 Tage wären, aber das ist ja kaum, daß man sich daheim ausruhen kann. Außer diesen Bedenken ist es doch so, daß es für uns so wesentlich leichter ist, denn der Abschied ist dann doppelt schmerzlich, wenn man sich erst wiedergesehen hat. Sobald ich dann dort Näheres erfahre, schreibe ich Dir sofort Bescheid. Meinen Brief wirst Du nun so rechtzeitig bekommen, daß ich Dir nicht mehr besonders schreiben brauche. Du weißt jetzt ziemlich genau Bescheid, wann ich hier abfahre und wann ich ankomme. Mehr kann ich andererseits, wenn ich telegrafieren würde, auch nicht tun. Es ist mir nun, nachdem ich jetzt fast ein Jahr hier war, auch nicht so ganz einerlei, hier jetzt wegzufahren, aber schließlich , wenn man erst einmal die Umstellung hinter sich hat und man aus der augenblicklichen Gewohnheit heraus ist, dann wird es auch wieder gehen. Den Kopf braucht man deshalb nicht zu verlieren, das andere ergibt sich von selbst. Du wirst hoffentlich meinen Standpunkt wegen des kurzen Wiedersehens verstehen und ich glaube, daß Du mit mir einer Meinung bist. Vielmals grüße ich Dich und die Kinder und sende Euch recht viele Küsse. Grüße ebenfalls Vater von mir recht herzlich und nimm Du nochmals viele Grüße und Küsse entgegen von Deinem Ernst.
Mein liebstes Mädel ! 9.4.42
Für Deine beiden Briefe vom 4. und 5. danke ich Dir wieder vielmals. Den Eingang von 5 Päckchen hast Du mir damit wieder bestätigt. Die Apfelsinen trafen also noch rechtzeitig für Ostern ein. Da waren sie ja ganz zur rechten Zeit zum Mitverstecken da. Die Kinder waren sicher nicht böse darum. Daß Du das Osterfest vergessen hast um mir gute Wünsche dazu zu übermitteln, das will ich diesmal nicht so hingehen lassen.
Wenn es noch einmal vorkommt, dann darf es nicht mehr vorkommen. Nun habe ich auch noch ein wenig geschimpft, dann wirst Du sicherlich ganz zufrieden sein. Die Sämereien schicke ich noch mit ab. Es ist noch einiges, auch nochmal Möhren. Gerade was Zwiebeln anbelangt, so habe ich mir gedacht, man muß in diesem Jahr einige Zwiebeln stehen lassen und versamen lassen, dann hat man im kommenden Jahr doch etwas, wenn es auch nicht viel ist.
Den Brief von Kurt habe ich erhalten. Er ist der Ansicht, daß er bald entlassen wird und dann drüben in Rußland wieder eingesetzt wird. Daß ihm die gesandten Hefte und Romane eine willkommene Abwechslung sind, wird Dir auch eine Freude gemacht haben.
Das Wetter ist hier auch nicht gerade überwältigend. Gegenwärtig herrscht ein ziemlich starker Wind seit gestern. Das gehört aber auch mit zum Frühjahr, deshalb muß man es eben mit hinnehmen.
Post brauchst Du mir ja nun nicht mehr senden. Ich werde sämtliche Sachen wieder zurückschicken lassen, die nach meiner Abreise hier eintreffen sollten. Mit dem Osterfest waren unsere beiden Lauser zufrieden. Das weiß ich ja noch von früheren Jahren und in unserer Kindheit war das auch nicht anders. Die Erwartung ist dann zu groß. Daß sie so eine feine Idee hatten und Dir trotz der Unmöglichkeit, etwas zu kaufen, eine kleine Überraschung gemacht haben, ist doch sehr nett. Man sieht, wie sie sich Gedanken gemacht haben, um auch Dir eine Freude zu bereiten. Dafür gib ihnen von mir jedem einen besonderen und herzlichen Kuß. Ich muß nur staunen, was sie immer für Einfälle haben. Daß sie sich nach dem erfolgreichen Suchen gleich über Verschiedenes Eßbares hergemacht haben, ist nur zu verständlich.
Für den Gruß von Siegfried danke ich vielmals. Ich hatte ihm schon geschrieben, habe aber unglücklicherweise seine neue Adresse nicht aufgeschrieben. Ich bitte Dich, ihm bei Deinem nächsten Schreiben an ihn, das ihm mitzuteilen. Mir gibst Du aber bei Deiner nächsten Gelegenheit seine neue Anschrift bekannt.
Diese Änderung fällt mir nicht gerade leicht, wie ich Dir gestern schon schrieb. Schließlich ist es aber so, daß der Krieg noch nicht bald aus ist und daß man immer damit rechnen müßte, daß man vielleicht nicht ewig hier sitzen bleibt. Also außer der Entlassung nach der Heimat müßte man mit solchen Veränderungen jederzeit rechnen. Hoffen wir aber, daß das alles bald mal ein Ende nehmen wird.
Daß Du an den Sonntagen nun nicht gerade mit Fleiß arbeitest, das ist zwar auch mein Wunsch, denn man muß ja merken, daß einmal die Woche zu Ende ist und man ausspannen und sich auf die neue Arbeitswoche vorbereiten kann. Wenn Du an diesem Tage Dir etwas zu lesen nimmst, dann handelst Du bestimmt auch in meinem Sinne. Herzliche Grüße an Dich und unsere beiden Schlawanzer, gebe Euch Dreien viele herzliche Küsse und bin immer Dein Ernst.
Daß sich das mit dem Mantelstoff für Erna nicht anders machen ließ, hat mir selbst leid getan und hätte das gern besorgt, aber ändern kann ich es nicht mehr.
Über die Bilder, die Du für Kurt hast abziehen lassen, wird er sich sicherlich gefreut haben.
Deinen Osterputz oder Frühjahrsputz hast Du rechtzeitig begonnen. Das hat man hier schon verschiedentlich sehen können, daß vor Ostern die Frauen die Wohnung nach dem langen Winter einer gründlicheren Reinigung unterzogen. Da dachte ich, genau wie bei uns in Deutschland, kaum werden die ersten warmen Sonnenstrahlen fühlbar, dann fangen die Frauen mit putzen an.
Daß Du die Butter noch zum Teil hast frisch verwerten können, hat mich sehr gefreut. Den Rest hast Du ja in Reserve nehmen können. Viel ist es zwar nicht, aber man hat doch einen kleinen Rückhalt. Daß Frau Dietz immer so pünktlich an den Jungen denkt, ist sehr nett von ihr. Man muß doch bedenken, daß sie ihn nun eigentlich ganz und gar aus den Augen verloren hat. Du hast ihr ja gleich wieder geantwortet, dann merkt sie auch, daß man nicht ganz so uninteressiert ist. Mein Vater gibt Dir aber allerhand Vertrauensaufträge. Daß Du sogar das Geld vom Los holen darfst, das will doch allerhand heißen. Aber solange Dir die Zeit zur Verfügung steht, wird er froh sein, wenn Du ihm das abnehmen kannst. Genau so wenn Du ihm die anderen Besorgungen, abgesehen von den Lebensmitteleinkäufen, machst.
Für Kurt hat er sich ja wieder Mühe gegeben, ich denke, daß ihm das schon gefallen hat, als er das Päckchen bekommen hat. Mit der Krankenkasse hast Du nun überhaupt keine Lauferei mehr. Wegen der Rückkürzung des Betrags warst Du gewiß nicht böse.
Der Radioapparat hat also auch bei Vater Anklang gefunden. Daß Du mehrere Sender hereinbekommst, ist ja schön, denn diese Quälerei mit dem anderen Apparat hat mir auch immer nicht gefallen.
An den jungen Berger kann ich mich schon noch erinnern. Der wohnte doch erst im Hause vor uns, später sind sie dann hintergezogen ins letzte Haus. Den Heller aus Leipzig habe ich nur dem Namen nach und von Erzählen her gekannt. Dagegen kann ich mich noch schwach an den Auerswald, die in der Ewaldstraße wohnten, entsinnen. Besser zwar noch an seine Mutter, denn die hatte doch einen Buckel. Der Junge war aber ein ganz strammer Kerl.
Daß Helga so fleißig bei den Handarbeiten ist und das nun durch vermehrten Besuch der Unterrichtstunden ausgleicht, was ihr an Geschicke oder Schnelligkeit fehlt, das freut mich sehr und ich muß ihr mein ganzes Lob aussprechen. Daß das die Lehrerin auch anerkennt, ist ja auch schön, denn das wird ihren Eifer ohne weiteres noch steigern. Vorhin habe ich nun erfahren, daß ich nunmehr endgültig am Sonntagmittag um 2 Uhr hier wegfahre. Meine Fahrt geht über Paris, von da nach Frankfurt und von da nach Marburg. In Frankfurt werde ich dann am Montag früh 8 Uhr sein, so daß ich evtl. gegen Mittag wieder in Marburg sein werde. Jetzt steht es also endgültig fest.
Der Kommandant hat mir für 1 bis 2 Tage Urlaub geben wollen, um nochmals nach hause zu fahren. Ich habe mir das hin und her überlegt, bin aber zu dem Entschluß gekommen, daß es vielleicht besser ist, ich fahre direkt, denn diese lange Reise lohnt sich nicht. Es wäre schön gewesen, wenn es 3 oder 4 Tage wären, aber das ist ja kaum, daß man sich daheim ausruhen kann. Außer diesen Bedenken ist es doch so, daß es für uns so wesentlich leichter ist, denn der Abschied ist dann doppelt schmerzlich, wenn man sich erst wiedergesehen hat. Sobald ich dann dort Näheres erfahre, schreibe ich Dir sofort Bescheid. Meinen Brief wirst Du nun so rechtzeitig bekommen, daß ich Dir nicht mehr besonders schreiben brauche. Du weißt jetzt ziemlich genau Bescheid, wann ich hier abfahre und wann ich ankomme. Mehr kann ich andererseits, wenn ich telegrafieren würde, auch nicht tun. Es ist mir nun, nachdem ich jetzt fast ein Jahr hier war, auch nicht so ganz einerlei, hier jetzt wegzufahren, aber schließlich , wenn man erst einmal die Umstellung hinter sich hat und man aus der augenblicklichen Gewohnheit heraus ist, dann wird es auch wieder gehen. Den Kopf braucht man deshalb nicht zu verlieren, das andere ergibt sich von selbst. Du wirst hoffentlich meinen Standpunkt wegen des kurzen Wiedersehens verstehen und ich glaube, daß Du mit mir einer Meinung bist. Vielmals grüße ich Dich und die Kinder und sende Euch recht viele Küsse. Grüße ebenfalls Vater von mir recht herzlich und nimm Du nochmals viele Grüße und Küsse entgegen von Deinem Ernst.
Mein liebstes Mädel ! 9.4.42
Für Deine beiden Briefe vom 4. und 5. danke ich Dir wieder vielmals. Den Eingang von 5 Päckchen hast Du mir damit wieder bestätigt. Die Apfelsinen trafen also noch rechtzeitig für Ostern ein. Da waren sie ja ganz zur rechten Zeit zum Mitverstecken da. Die Kinder waren sicher nicht böse darum. Daß Du das Osterfest vergessen hast um mir gute Wünsche dazu zu übermitteln, das will ich diesmal nicht so hingehen lassen.
Wenn es noch einmal vorkommt, dann darf es nicht mehr vorkommen. Nun habe ich auch noch ein wenig geschimpft, dann wirst Du sicherlich ganz zufrieden sein. Die Sämereien schicke ich noch mit ab. Es ist noch einiges, auch nochmal Möhren. Gerade was Zwiebeln anbelangt, so habe ich mir gedacht, man muß in diesem Jahr einige Zwiebeln stehen lassen und versamen lassen, dann hat man im kommenden Jahr doch etwas, wenn es auch nicht viel ist.
Den Brief von Kurt habe ich erhalten. Er ist der Ansicht, daß er bald entlassen wird und dann drüben in Rußland wieder eingesetzt wird. Daß ihm die gesandten Hefte und Romane eine willkommene Abwechslung sind, wird Dir auch eine Freude gemacht haben.
Das Wetter ist hier auch nicht gerade überwältigend. Gegenwärtig herrscht ein ziemlich starker Wind seit gestern. Das gehört aber auch mit zum Frühjahr, deshalb muß man es eben mit hinnehmen.
Post brauchst Du mir ja nun nicht mehr senden. Ich werde sämtliche Sachen wieder zurückschicken lassen, die nach meiner Abreise hier eintreffen sollten. Mit dem Osterfest waren unsere beiden Lauser zufrieden. Das weiß ich ja noch von früheren Jahren und in unserer Kindheit war das auch nicht anders. Die Erwartung ist dann zu groß. Daß sie so eine feine Idee hatten und Dir trotz der Unmöglichkeit, etwas zu kaufen, eine kleine Überraschung gemacht haben, ist doch sehr nett. Man sieht, wie sie sich Gedanken gemacht haben, um auch Dir eine Freude zu bereiten. Dafür gib ihnen von mir jedem einen besonderen und herzlichen Kuß. Ich muß nur staunen, was sie immer für Einfälle haben. Daß sie sich nach dem erfolgreichen Suchen gleich über Verschiedenes Eßbares hergemacht haben, ist nur zu verständlich.
Für den Gruß von Siegfried danke ich vielmals. Ich hatte ihm schon geschrieben, habe aber unglücklicherweise seine neue Adresse nicht aufgeschrieben. Ich bitte Dich, ihm bei Deinem nächsten Schreiben an ihn, das ihm mitzuteilen. Mir gibst Du aber bei Deiner nächsten Gelegenheit seine neue Anschrift bekannt.
Diese Änderung fällt mir nicht gerade leicht, wie ich Dir gestern schon schrieb. Schließlich ist es aber so, daß der Krieg noch nicht bald aus ist und daß man immer damit rechnen müßte, daß man vielleicht nicht ewig hier sitzen bleibt. Also außer der Entlassung nach der Heimat müßte man mit solchen Veränderungen jederzeit rechnen. Hoffen wir aber, daß das alles bald mal ein Ende nehmen wird.
Daß Du an den Sonntagen nun nicht gerade mit Fleiß arbeitest, das ist zwar auch mein Wunsch, denn man muß ja merken, daß einmal die Woche zu Ende ist und man ausspannen und sich auf die neue Arbeitswoche vorbereiten kann. Wenn Du an diesem Tage Dir etwas zu lesen nimmst, dann handelst Du bestimmt auch in meinem Sinne. Herzliche Grüße an Dich und unsere beiden Schlawanzer, gebe Euch Dreien viele herzliche Küsse und bin immer Dein Ernst.
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