Meine liebe, gute Annie ! 26.4.42
Heute habe ich nun meinen neuen Einsatzbefehl bekommen. Ich bin zu einer Feldkommandantur etwa 80 km nördlich von hier beordert worden. Meine neue Feldpostnummer habe ich schon auf dem gestrigen Brief draufgeschrieben, sie lautet 23 552. Nun kannst Du doch wieder an mich schreiben, worauf ich bestimmt warte, denn jetzt bin ich schon lange Zeit ohne Nachricht von Euch. Morgen sind schon 2 Wochen vorbei. Wie lang wir an dem neuen Ort bleiben, hängt ganz und gar von den Verhältnissen ab und wie lange es noch dauert bis es wieder vorwärts geht, dann rücken wir auch wieder weiter. Ich sollte erst hier vorerst am Ort bleiben, doch die Einheit behauptet, keine Arbeit für mich zu haben, darum hat sich diese Sache zerschlagen.
Nachher ½ 4 Uhr fahre ich wieder ein Stück weiter. Wahrscheinlich werde ich nicht ganz an den Ort kommen und muß evtl. noch einmal übernachten, um dann mit einem Kraftwagen oder sonstwie weiter zu kommen. Vorhin habe ich noch den Kameraden getroffen, der vorher in dem Zimmer gewohnt hat. Er fragte mich, ob ich habe schlafen können, denn in dem Bett wären Wanzen gewesen. Ich muß sagen, in der Nacht habe ich nicht gemerkt, aber seit man mir das gesagt hat, beißt es mich am ganzen Körper. In der vergangenen Nacht hatten wir hier Fliegeralarm. Ich habe zwar nur die Flak schießen hören, so daß ich annehmen mußte, daß welche da waren.
Hier ist eine große Brücke über den Dnjepr, die schon ein lohnendes Ziel bieten würde. Für uns sind das immerhin ein ziemlicher Ausfall, wenn sie getroffen würde. Wie es mir scheint, sind aber keine Bomben geworfen worden. Heute schreibe ich nicht mehr, weil ich dann fort muß. Ich sende Dir und den Kindern viele Grüße und vor allem sehr viel Küsse. Dein Ernst.
Meine liebe, gute Annie ! 26.4.42
Innerhalb 14 Tagen sollen zu normalen Zeiten schon Menschen eine Weltreise unternommen haben und auch fest herumgekommen sein. Ich habe es nur von Nordfrankreich bis hinter den Dnjepr während dieser Zeit geschafft. Also ich bin gestern in Krementschug weggefahren, denn dort erhielt ich noch den Befehl, von dem ich Dir gestern schon schrieb. Etwa 80 km konnte ich dann in einem Stück mit der Bahn fahren. Als ich dann in der Umsteigstation eintraf, sagte man mir, ja, die Strecke ist wohl fertig bis zu dem Ort, wo ich hin will, doch für Zwecke des Weiterausbaus und zur Fertigstellung der ganzen Strecke fährt heute Nacht wahrscheinlich ein Bauzug zwischen 1 und 2 Uhr. Ich habe mich dann in den Wartesaal gesetzt, soweit man unter den hiesigen Verhältnissen überhaupt davon reden kann und habe mich auf einer Bank eingerichtet. Den Koffer als Kopfkissen und die Gasmaske als Zwischenstück, damit man nicht ein gar zu hohles Kreuz bekommt. Es kam dann noch ein größerer Haufen Landser, die für reichlich Radau sorgten. Der Ofen, der zum Heizen bestimmt war, konnte seinen Zweck aber nicht erfüllen, weil er nur zum Qualmen kam. Durch solche Erlebnisse wird man nach und nach aber mit Nachdruck an die hiesigen Verhältnisse gewöhnt. In der Verpflegungsstelle habe ich mir noch Tee gekocht, dort liefen die Ratten durch die Stube, daß es direkt eine Freude war. So habe ich dann die Wartezeit zwischen Dämmern und Wachen zugebracht. Verschiedentlich habe ich mich nach dem Zuge erkundigt, wurde aber immer wieder vertröstet, bis der Zug dann tatsächlich gegen ½ 5 Uhr hier wegfuhr. Etwas erschrocken war ich schon, als ich diesen „Zug“ stehen sah. Eine Lokomotive und ein offenere Wagen, das war der ganze Zug. Mit den anderen Soldaten und den Russen, die auch an meinen Bestimmungsort wollten, habe ich mich dann auf diesen seltenen Wagen geschwungen und los ging die Fahrt. Fast eine Stunde sind wir dann in diesem Expreß durch die Gegend gebraust und nun bin ich endgültig bei dem Haufen gelandet, bei dem ich jetzt bleiben soll.
Erst heute früh erinnerte ich mich, daß ja eigentlich Sonntag sei. Ich hatte erst Bedenken, ob überhaupt jemand auf der Dienststelle sei. Auf dem Bahnhof traf ich dann gerade einen Soldaten, der auch zur Feldkommandantur gehörte und der auf einen Lastkraftwagen wartete, weil der Weg vom Bahnhof bis zur Kommandantur auch fast drei km weit weg ist. Zu so früher Stunde traf ich nur den Unteroffizier vom Dienst, den ich aus dem Schlaf wecken mußte. Der nahm mich dann mit bis zur Unterkunft für die Einheit. Das sieht nun alles hier wesentlich anders aus wie in Frankreich. Diese Vergleiche zwingen sich dann gleich unwillkürlich auf und das wird mir noch eine ganze Weile so gehen. Ein anderer Assistent, der jetzt zwar in Urlaub ist, wird mit mir das Zimmer teilen. Die Hauptsache ist mir ja, wenn die Zimmer hier ungezieferfrei sind, das andere wird dann schon gehen. Das scheint hier nun der Fall zu sein.
Erst habe ich Frühstück mit eingenommen. Das war sehr ordentlich. Kaffee und Kuchen gab es. Was will man noch mehr. Weil ich gerade beim Essen bin, das Mittagessen war auch sehr gut, das kann ich wohl sagen. Es gab erst eine kräftige Suppe, hinterher Kartoffeln, Fleisch und gemischten Salat. Als Nachspeise Pudding mit Erdbeersoße. Das war doch prima. Wenn das Essen immer so ist, kann man es ja aushalten. Nach dem Frühstück bin ich dann mit auf die Dienststelle. Nach längerem Warten kam dann der Oberkriegsverwaltungsrat, der mir nach dem ersten Eindruck zu schließen ein ordentlicher Mann zu sein scheint. Dem habe ich mich dann vorgestellt. Ich habe mich dann später dem Kommandanten, einem Oberst, vorgestellt, der ein älterer Herr ist und einen etwas verschrobenen Eindruck macht. In irgendeiner Form wird sich schon auskommen lassen. Man kann eben nicht alles nach Wunsch haben. Was ich nun für ein Arbeitsgebiet bekomme, weiß ich noch nicht, doch darüber schreibe ich Dir dann später. Morgen werde ich erst einmal meine Ausrüstung vervollständigen, denn wie ich sage, reicht diese für die hiesigen Verhältnisse bei weitem nicht aus. Heute möchte ich Dich nun bitten, mir aus meinen mitgebrachten Sachen, die ich mir früher schon einmal zugelegt hatte, Messer, Gabel und Löffel zu senden. Wenn Du es ermöglichen kannst, so kaufe mir doch eine Butterdose aus Bakelit, wenn Du sie nicht bekommen kannst, ist es auch nicht schlimm. Wie das mit dem Gewicht sich machen läßt, mußt Du Dich einmal erkundigen. Kuchen oder ähnliches zum Essen schicke mir bitte nicht und zwar deshalb, weil der Transport so lange dauert, daß dann alles nicht mehr verwerten ist, wenn es hier ankommt. Auch Cognac oder ähnliches lasse bitte dort, denn man weiß nicht, wie und wann man das bekommt. Wie lange wir hier noch am Ort bleiben, hängt ja ganz von den Verhältnissen ab, wie sie sich hier weiter entwickeln. Sollte ich in dieser Beziehung noch etwas brauchen, gebe ich Dir noch Mitteilung.
Am Nachmittag habe ich mich erst einmal eine Stunde schlafen gelegt. Dann haben wir die Führerrede angehört. Radioapparat, denke einmal welcher Komfort, ist sogar auf dem Zimmer vorhanden. Es ist zwar etwas schwach auf der Brust, aber die Rede des Führers haben wir ganz gut gehört. Anschließend sind wir in das Soldatenheim gegangen, das einen ganz sauberen Eindruck macht und haben dort auch Kaffee und Kuchen bekommen. Beide waren ganz ordentlich. Der Preis dafür war 30 Pfennig. In dieser Beziehung habe ich es sicherlich ganz gut getroffen hier. Das Licht geht abends im ganzen Ort um 10 Uhr aus. Ich kann das heute ganz gut vertragen, denn ich bin nach der langen Reiserei und dem Spaziergang von heute Nachmittag ziemlich müde. Über alles Wichtige habe ich Dich heute nun unterrichtet, was sonst noch zu schreiben ist, hebe ich mir für morgen und die anderen Tage auf. Hoffentlich hast Du alle meine andere Post auch bekommen und meine Nummer kennst Du ja. Mit der schlechten Unterbringung und der Fahrerei heute früh mit dem Expreß habe ich mich etwas erkältet, so daß ich auch davon müde bin. Ich sende Dir und den Kindern recht viele Grüße und ebenso viele Küsse. Dein Ernst.
Briefumschläge fehlen mir auch sehr. Schicke mir diese doch bitte umgehend, denn sonst hänge ich fest mir meiner Schreiberei und das willst Du doch auch nicht haben. Feldpostnummer 23 552.
Heute habe ich nun meinen neuen Einsatzbefehl bekommen. Ich bin zu einer Feldkommandantur etwa 80 km nördlich von hier beordert worden. Meine neue Feldpostnummer habe ich schon auf dem gestrigen Brief draufgeschrieben, sie lautet 23 552. Nun kannst Du doch wieder an mich schreiben, worauf ich bestimmt warte, denn jetzt bin ich schon lange Zeit ohne Nachricht von Euch. Morgen sind schon 2 Wochen vorbei. Wie lang wir an dem neuen Ort bleiben, hängt ganz und gar von den Verhältnissen ab und wie lange es noch dauert bis es wieder vorwärts geht, dann rücken wir auch wieder weiter. Ich sollte erst hier vorerst am Ort bleiben, doch die Einheit behauptet, keine Arbeit für mich zu haben, darum hat sich diese Sache zerschlagen.
Nachher ½ 4 Uhr fahre ich wieder ein Stück weiter. Wahrscheinlich werde ich nicht ganz an den Ort kommen und muß evtl. noch einmal übernachten, um dann mit einem Kraftwagen oder sonstwie weiter zu kommen. Vorhin habe ich noch den Kameraden getroffen, der vorher in dem Zimmer gewohnt hat. Er fragte mich, ob ich habe schlafen können, denn in dem Bett wären Wanzen gewesen. Ich muß sagen, in der Nacht habe ich nicht gemerkt, aber seit man mir das gesagt hat, beißt es mich am ganzen Körper. In der vergangenen Nacht hatten wir hier Fliegeralarm. Ich habe zwar nur die Flak schießen hören, so daß ich annehmen mußte, daß welche da waren.
Hier ist eine große Brücke über den Dnjepr, die schon ein lohnendes Ziel bieten würde. Für uns sind das immerhin ein ziemlicher Ausfall, wenn sie getroffen würde. Wie es mir scheint, sind aber keine Bomben geworfen worden. Heute schreibe ich nicht mehr, weil ich dann fort muß. Ich sende Dir und den Kindern viele Grüße und vor allem sehr viel Küsse. Dein Ernst.
Meine liebe, gute Annie ! 26.4.42
Innerhalb 14 Tagen sollen zu normalen Zeiten schon Menschen eine Weltreise unternommen haben und auch fest herumgekommen sein. Ich habe es nur von Nordfrankreich bis hinter den Dnjepr während dieser Zeit geschafft. Also ich bin gestern in Krementschug weggefahren, denn dort erhielt ich noch den Befehl, von dem ich Dir gestern schon schrieb. Etwa 80 km konnte ich dann in einem Stück mit der Bahn fahren. Als ich dann in der Umsteigstation eintraf, sagte man mir, ja, die Strecke ist wohl fertig bis zu dem Ort, wo ich hin will, doch für Zwecke des Weiterausbaus und zur Fertigstellung der ganzen Strecke fährt heute Nacht wahrscheinlich ein Bauzug zwischen 1 und 2 Uhr. Ich habe mich dann in den Wartesaal gesetzt, soweit man unter den hiesigen Verhältnissen überhaupt davon reden kann und habe mich auf einer Bank eingerichtet. Den Koffer als Kopfkissen und die Gasmaske als Zwischenstück, damit man nicht ein gar zu hohles Kreuz bekommt. Es kam dann noch ein größerer Haufen Landser, die für reichlich Radau sorgten. Der Ofen, der zum Heizen bestimmt war, konnte seinen Zweck aber nicht erfüllen, weil er nur zum Qualmen kam. Durch solche Erlebnisse wird man nach und nach aber mit Nachdruck an die hiesigen Verhältnisse gewöhnt. In der Verpflegungsstelle habe ich mir noch Tee gekocht, dort liefen die Ratten durch die Stube, daß es direkt eine Freude war. So habe ich dann die Wartezeit zwischen Dämmern und Wachen zugebracht. Verschiedentlich habe ich mich nach dem Zuge erkundigt, wurde aber immer wieder vertröstet, bis der Zug dann tatsächlich gegen ½ 5 Uhr hier wegfuhr. Etwas erschrocken war ich schon, als ich diesen „Zug“ stehen sah. Eine Lokomotive und ein offenere Wagen, das war der ganze Zug. Mit den anderen Soldaten und den Russen, die auch an meinen Bestimmungsort wollten, habe ich mich dann auf diesen seltenen Wagen geschwungen und los ging die Fahrt. Fast eine Stunde sind wir dann in diesem Expreß durch die Gegend gebraust und nun bin ich endgültig bei dem Haufen gelandet, bei dem ich jetzt bleiben soll.
Erst heute früh erinnerte ich mich, daß ja eigentlich Sonntag sei. Ich hatte erst Bedenken, ob überhaupt jemand auf der Dienststelle sei. Auf dem Bahnhof traf ich dann gerade einen Soldaten, der auch zur Feldkommandantur gehörte und der auf einen Lastkraftwagen wartete, weil der Weg vom Bahnhof bis zur Kommandantur auch fast drei km weit weg ist. Zu so früher Stunde traf ich nur den Unteroffizier vom Dienst, den ich aus dem Schlaf wecken mußte. Der nahm mich dann mit bis zur Unterkunft für die Einheit. Das sieht nun alles hier wesentlich anders aus wie in Frankreich. Diese Vergleiche zwingen sich dann gleich unwillkürlich auf und das wird mir noch eine ganze Weile so gehen. Ein anderer Assistent, der jetzt zwar in Urlaub ist, wird mit mir das Zimmer teilen. Die Hauptsache ist mir ja, wenn die Zimmer hier ungezieferfrei sind, das andere wird dann schon gehen. Das scheint hier nun der Fall zu sein.
Erst habe ich Frühstück mit eingenommen. Das war sehr ordentlich. Kaffee und Kuchen gab es. Was will man noch mehr. Weil ich gerade beim Essen bin, das Mittagessen war auch sehr gut, das kann ich wohl sagen. Es gab erst eine kräftige Suppe, hinterher Kartoffeln, Fleisch und gemischten Salat. Als Nachspeise Pudding mit Erdbeersoße. Das war doch prima. Wenn das Essen immer so ist, kann man es ja aushalten. Nach dem Frühstück bin ich dann mit auf die Dienststelle. Nach längerem Warten kam dann der Oberkriegsverwaltungsrat, der mir nach dem ersten Eindruck zu schließen ein ordentlicher Mann zu sein scheint. Dem habe ich mich dann vorgestellt. Ich habe mich dann später dem Kommandanten, einem Oberst, vorgestellt, der ein älterer Herr ist und einen etwas verschrobenen Eindruck macht. In irgendeiner Form wird sich schon auskommen lassen. Man kann eben nicht alles nach Wunsch haben. Was ich nun für ein Arbeitsgebiet bekomme, weiß ich noch nicht, doch darüber schreibe ich Dir dann später. Morgen werde ich erst einmal meine Ausrüstung vervollständigen, denn wie ich sage, reicht diese für die hiesigen Verhältnisse bei weitem nicht aus. Heute möchte ich Dich nun bitten, mir aus meinen mitgebrachten Sachen, die ich mir früher schon einmal zugelegt hatte, Messer, Gabel und Löffel zu senden. Wenn Du es ermöglichen kannst, so kaufe mir doch eine Butterdose aus Bakelit, wenn Du sie nicht bekommen kannst, ist es auch nicht schlimm. Wie das mit dem Gewicht sich machen läßt, mußt Du Dich einmal erkundigen. Kuchen oder ähnliches zum Essen schicke mir bitte nicht und zwar deshalb, weil der Transport so lange dauert, daß dann alles nicht mehr verwerten ist, wenn es hier ankommt. Auch Cognac oder ähnliches lasse bitte dort, denn man weiß nicht, wie und wann man das bekommt. Wie lange wir hier noch am Ort bleiben, hängt ja ganz von den Verhältnissen ab, wie sie sich hier weiter entwickeln. Sollte ich in dieser Beziehung noch etwas brauchen, gebe ich Dir noch Mitteilung.
Am Nachmittag habe ich mich erst einmal eine Stunde schlafen gelegt. Dann haben wir die Führerrede angehört. Radioapparat, denke einmal welcher Komfort, ist sogar auf dem Zimmer vorhanden. Es ist zwar etwas schwach auf der Brust, aber die Rede des Führers haben wir ganz gut gehört. Anschließend sind wir in das Soldatenheim gegangen, das einen ganz sauberen Eindruck macht und haben dort auch Kaffee und Kuchen bekommen. Beide waren ganz ordentlich. Der Preis dafür war 30 Pfennig. In dieser Beziehung habe ich es sicherlich ganz gut getroffen hier. Das Licht geht abends im ganzen Ort um 10 Uhr aus. Ich kann das heute ganz gut vertragen, denn ich bin nach der langen Reiserei und dem Spaziergang von heute Nachmittag ziemlich müde. Über alles Wichtige habe ich Dich heute nun unterrichtet, was sonst noch zu schreiben ist, hebe ich mir für morgen und die anderen Tage auf. Hoffentlich hast Du alle meine andere Post auch bekommen und meine Nummer kennst Du ja. Mit der schlechten Unterbringung und der Fahrerei heute früh mit dem Expreß habe ich mich etwas erkältet, so daß ich auch davon müde bin. Ich sende Dir und den Kindern recht viele Grüße und ebenso viele Küsse. Dein Ernst.
Briefumschläge fehlen mir auch sehr. Schicke mir diese doch bitte umgehend, denn sonst hänge ich fest mir meiner Schreiberei und das willst Du doch auch nicht haben. Feldpostnummer 23 552.