Mein liebes Mädel ! 21.1.42
Die Kälte hält auch bei uns hier an, sie hat sich sein
gestern nun noch verschärft und ich nehme an, daß wir auch so 8 Grad Kälte
haben. Bei unseren Unterbringungsverhältnissen an unserer Arbeitsstätte ist
damit die Lage auch unhaltbar geworden. Wir haben wohl schöne große Büroräume
aber keine passenden Heizungseinrichtungen. Die Öfen, die man da neu eingebaut
hat, hält man für normale hiesige Verhältnisse für ausreichend. Nun hält aber
die kalte Witterung länger an und es ist auch kälter als sonst. Da kommt dann
so ein Ofen nicht mehr mit. Wahrscheinlich wird diese Witterung noch eine Weile
andauern, denn inzwischen haben wir Mondwechsel gehabt und was mich nun an den
See erinnert, Möwen haben sich jetzt eingestellt auf dem Kanal bei uns vor dem
Haus. Darum hat man sich entschlossen, daß die Dampfheizung doch noch in
Ordnung gebracht werden soll. Das wird bei dem hiesigen Arbeitstempo immerhin
so lange dauern, bis unser Ofen es wieder alleine schaffen wird. Vorerst raucht
unser Ofen, warm ist es im Zimmer auch nicht, deshalb bringen wir gegenwärtig
einen Teil des Tages am Ofen zu. Den Mantel ziehen wir schon nicht mehr aus,
weil man es sonst nicht aushalten kann. Am Abend ist man dann froh, wenn man
dann daheim sein warmes Zimmer vorfindet. Das haben wir wenigstens wieder
soweit, daß man sich neben der Dampfheizung hinsetzen und lesen oder schreiben
kann. Schön ist es aber nicht, wenn man so den ganzen Tag im ungenügend
geheizten Zimmer zubringen muß. Für heute habe ich es ja wieder geschafft.
In meinem letzten Brief schrieb ich vom Kauf einer weiteren Kokosnuß. Ich habe aber nun etwas anderes erstanden. Es ist wieder etwas, was Ihr noch nicht kennt. Man sagt hier dazu Pampelmuse. Das ist etwa, wenn es sich überhaupt vergleichen läßt, so eine Mischung zwischen Apfelsine und Zitrone, ist dagegen aber viel größer und hat keine Kerne. Sie wird in der Mitte auseinandergeschnitten und mit Zucker bestreut. Dann ißt man die eine Hälfte aus mit einem Löffel etwa wie aus einer Eierschale. Mir hat es nicht schlecht geschmeckt und ich denke, es wird Euch auch zusagen. Du brauchst den Kindern aber vorher nicht erst zu erzählen, weil sie sich sonst ganz andere Vorstellungen davon machen. Ich hoffe, daß es Euch zusagen wird.
Die Päckchen gehen erst wieder am Freitag ab. Einen Käse habe ich auch wieder für Euch erstanden. Es wird eben alles schwieriger. Aber solange ich für Euch noch etwas finde, kaufe ich es. Denn dies kommt Euch doch immer wieder zugute, weil doch die Ernährungslage daheim auch ziemlich einseitig geworden ist. Und reichhaltiger wird es ja auch nicht.
Wie das mit der Aufhebung der verhängten Urlaubssperre wird, kann ich noch nicht sagen. Ich hoffe stark und zuversichtlich, daß dies bald der Fall sein wird. Ich will Dir keine allzu großen Hoffnungen machen. Du brauchst Dir aber keine Gedanken zu machen, denn es kann andererseits jeden Tag aufgehoben werden. Verliere darum bitte nicht die Geduld. Ich mache sowieso, was in meinen Kräften steht. Mit mir warten hier ja noch mehrere Kameraden, die auch in Urlaub fahren wollten und bei denen auch ein Strich durch die Rechnung gemacht worden ist.
Daß Du Dich noch genau unserer Verhältnisse von früher entsinnst, habe ich aus Deinem Brief ersehen. Es war manchmal auch nicht leicht und wir können mit Stolz sagen, wir haben es geschafft und gewonnen. Was hier das Baden anbelangt, so kann ich nur mitteilen, daß wir in der letzten Woche hier auch angeschmiert waren. Heute ist es wieder gemacht worden. Ich hoffe, daß es morgen auch noch in Ordnung ist, wenn ich baden will.
Aber ich verkenne deshalb auch noch nicht die Lage, wie sie bei uns daheim herrscht. Oder denkst Du, ich habe alles vergessen. Wenn ich wieder einmal heimkomme, lebe ich doch in dieser Umgebung wieder mit. Daß ich also deshalb unsauber sein sollte, davon war ja keine Rede. Daß unsere Beiden in ihrer Gesundheit übermütig sind und daß sie sich ihrer Jugend freuen und daß sich diese Freude in irgendeiner Form ausdrückt, läßt sich nicht immer vermeiden. Daß das sehr oft flegelhaft herauskommt liegt aber wohl daran, daß sie sich eben noch anders bewegen wie ein Erwachsener. Du hast das ja in Deinem anderen Brief auch in ähnlicher Weise empfunden. Darum mache ich mir auch nicht viel daraus, wenn Du mir wieder einmal eine ihrer Taten mitteilst, denn Jugend kennt keine Tugend, sagt man. Dies gibt sich dann alles noch viel zu früh, deshalb wollen wir ihnen ihre unbeschwerte Jugend gönnen. Daß man sie dabei an den Zügeln halten muß, um sie immer in die richtigen Bahnen zu lenken, versteht sich ja von selbst.
Ich würde Dir gern von dieser Erziehungsaufgabe einen Teil abnehmen, das kannst Du mir ruhig glauben. Doch ich weiß, daß ich Dir gegenüber dieses nicht besonders beteuern brauche, denn Du weißt ja selbst, wie gern ich bei Euch wäre. Der Stoff für Helgas Kleid ist nach Deiner Ansicht zu teuer. Ich kaufe ja auch für Euch nicht mehr, es sei denn, daß sich etwas ganz besonders günstig ergeben sollte. Das schaffen wir aber auch noch. Daß Jörg selbst auch so weitblickend war und sich selbst noch einige Schachteln reserviert hat, hätte ich ihm nicht einmal zugetraut.
Aber er braucht sich keine Sorgen zu machen, ich habe noch 25 Schachteln gekauft, die reichen dann ein Weilchen.
Daß sich unsere Gartenwirtschaft auch über den Winter immerhin noch günstig auswirkte ist doch schön. Denn diese Anstellerei ist doch alles andere als schön. Denn das, was man zugeteilt erhält, reicht wohl gerade so hin. Ich denke, daß Du dann froh bist, wenn Du immer noch so einen kleinen Vorrat mit etwas da hast, wozu Du Deine Karten nicht in Anspruch nehmen brauchst. Wegen des Geburtstaggeschenks für Erna habe ich mich also doch getäuscht. Ich nehme diese Rüge hin und bekenne, daß ich nicht richtig aufgepaßt habe. Vor allem beweißt es, daß ich für diese Sachen kein großes Empfinden habe und mich in Frauenangelegenheiten nicht auskenne.
Es ist mir lieber, Siegfried sendet das Geld Dir und das Geld darf auch nicht in Kreditkassenschecks im Brief übersandt werden, weil das verboten ist. Das ist also schon so in Ordnung. Das sind jetzt Männersachen, davon verstehe ich jetzt mehr. Siehst Du, so geht es im Leben, die meisten Sachen kommen wieder zurück. So oder so. Na, Du weißt ja wie es gemeint ist. Aber für heute wollen wir es genug sein lassen.
Gestern und heute habe ich keine Post erhalten. Es bestehen offenbar Transportschwierigkeiten. Müssen wir eben warten. Nun gute Nacht mein liebes Mädel und sei wieder vielmals gegrüßt und geküßt von Deinem Ernst
In meinem letzten Brief schrieb ich vom Kauf einer weiteren Kokosnuß. Ich habe aber nun etwas anderes erstanden. Es ist wieder etwas, was Ihr noch nicht kennt. Man sagt hier dazu Pampelmuse. Das ist etwa, wenn es sich überhaupt vergleichen läßt, so eine Mischung zwischen Apfelsine und Zitrone, ist dagegen aber viel größer und hat keine Kerne. Sie wird in der Mitte auseinandergeschnitten und mit Zucker bestreut. Dann ißt man die eine Hälfte aus mit einem Löffel etwa wie aus einer Eierschale. Mir hat es nicht schlecht geschmeckt und ich denke, es wird Euch auch zusagen. Du brauchst den Kindern aber vorher nicht erst zu erzählen, weil sie sich sonst ganz andere Vorstellungen davon machen. Ich hoffe, daß es Euch zusagen wird.
Die Päckchen gehen erst wieder am Freitag ab. Einen Käse habe ich auch wieder für Euch erstanden. Es wird eben alles schwieriger. Aber solange ich für Euch noch etwas finde, kaufe ich es. Denn dies kommt Euch doch immer wieder zugute, weil doch die Ernährungslage daheim auch ziemlich einseitig geworden ist. Und reichhaltiger wird es ja auch nicht.
Wie das mit der Aufhebung der verhängten Urlaubssperre wird, kann ich noch nicht sagen. Ich hoffe stark und zuversichtlich, daß dies bald der Fall sein wird. Ich will Dir keine allzu großen Hoffnungen machen. Du brauchst Dir aber keine Gedanken zu machen, denn es kann andererseits jeden Tag aufgehoben werden. Verliere darum bitte nicht die Geduld. Ich mache sowieso, was in meinen Kräften steht. Mit mir warten hier ja noch mehrere Kameraden, die auch in Urlaub fahren wollten und bei denen auch ein Strich durch die Rechnung gemacht worden ist.
Daß Du Dich noch genau unserer Verhältnisse von früher entsinnst, habe ich aus Deinem Brief ersehen. Es war manchmal auch nicht leicht und wir können mit Stolz sagen, wir haben es geschafft und gewonnen. Was hier das Baden anbelangt, so kann ich nur mitteilen, daß wir in der letzten Woche hier auch angeschmiert waren. Heute ist es wieder gemacht worden. Ich hoffe, daß es morgen auch noch in Ordnung ist, wenn ich baden will.
Aber ich verkenne deshalb auch noch nicht die Lage, wie sie bei uns daheim herrscht. Oder denkst Du, ich habe alles vergessen. Wenn ich wieder einmal heimkomme, lebe ich doch in dieser Umgebung wieder mit. Daß ich also deshalb unsauber sein sollte, davon war ja keine Rede. Daß unsere Beiden in ihrer Gesundheit übermütig sind und daß sie sich ihrer Jugend freuen und daß sich diese Freude in irgendeiner Form ausdrückt, läßt sich nicht immer vermeiden. Daß das sehr oft flegelhaft herauskommt liegt aber wohl daran, daß sie sich eben noch anders bewegen wie ein Erwachsener. Du hast das ja in Deinem anderen Brief auch in ähnlicher Weise empfunden. Darum mache ich mir auch nicht viel daraus, wenn Du mir wieder einmal eine ihrer Taten mitteilst, denn Jugend kennt keine Tugend, sagt man. Dies gibt sich dann alles noch viel zu früh, deshalb wollen wir ihnen ihre unbeschwerte Jugend gönnen. Daß man sie dabei an den Zügeln halten muß, um sie immer in die richtigen Bahnen zu lenken, versteht sich ja von selbst.
Ich würde Dir gern von dieser Erziehungsaufgabe einen Teil abnehmen, das kannst Du mir ruhig glauben. Doch ich weiß, daß ich Dir gegenüber dieses nicht besonders beteuern brauche, denn Du weißt ja selbst, wie gern ich bei Euch wäre. Der Stoff für Helgas Kleid ist nach Deiner Ansicht zu teuer. Ich kaufe ja auch für Euch nicht mehr, es sei denn, daß sich etwas ganz besonders günstig ergeben sollte. Das schaffen wir aber auch noch. Daß Jörg selbst auch so weitblickend war und sich selbst noch einige Schachteln reserviert hat, hätte ich ihm nicht einmal zugetraut.
Aber er braucht sich keine Sorgen zu machen, ich habe noch 25 Schachteln gekauft, die reichen dann ein Weilchen.
Daß sich unsere Gartenwirtschaft auch über den Winter immerhin noch günstig auswirkte ist doch schön. Denn diese Anstellerei ist doch alles andere als schön. Denn das, was man zugeteilt erhält, reicht wohl gerade so hin. Ich denke, daß Du dann froh bist, wenn Du immer noch so einen kleinen Vorrat mit etwas da hast, wozu Du Deine Karten nicht in Anspruch nehmen brauchst. Wegen des Geburtstaggeschenks für Erna habe ich mich also doch getäuscht. Ich nehme diese Rüge hin und bekenne, daß ich nicht richtig aufgepaßt habe. Vor allem beweißt es, daß ich für diese Sachen kein großes Empfinden habe und mich in Frauenangelegenheiten nicht auskenne.
Es ist mir lieber, Siegfried sendet das Geld Dir und das Geld darf auch nicht in Kreditkassenschecks im Brief übersandt werden, weil das verboten ist. Das ist also schon so in Ordnung. Das sind jetzt Männersachen, davon verstehe ich jetzt mehr. Siehst Du, so geht es im Leben, die meisten Sachen kommen wieder zurück. So oder so. Na, Du weißt ja wie es gemeint ist. Aber für heute wollen wir es genug sein lassen.
Gestern und heute habe ich keine Post erhalten. Es bestehen offenbar Transportschwierigkeiten. Müssen wir eben warten. Nun gute Nacht mein liebes Mädel und sei wieder vielmals gegrüßt und geküßt von Deinem Ernst
Meine liebe Annie ! 22.1.42
Briefe habe ich wohl heute bekommen, aber nur nicht von
Dir. Es war ein Brief von Kurt und eine Postkarte von einem Kameraden in
Konstanz, Du kennst ihn sicher dem Namen nach, er heißt Bohmann. Er war vorher lange Zeit in Luxemburg und ist jetzt nach Mainz zur Wehrmacht
einberufen worden. Ich habe mich darüber gefreut, wenn man wieder etwas so
hört. Wie er mir schreibt, sei Pfluger, der auf dem Jugendamt auf 31.1. nicht
mehr u.k. Ob eine Reklamation der Stadt etwas hilft, wird sich zeigen. Dem ist es bis jetzt auch noch nicht
ernstlich an den Kragen gegangen.
Kurt teilt mir mit, daß er Dir und an Vater am gleichen Tage auch geschrieben hat. Er meint, daß er bald Luftveränderung bekommen würde. Auch er schreibt von Frost. Wir haben heute früh zwischen 12 und 15 Grad Kälte gehabt. Da hättest Du die Leute einmal sehen sollen, wie die eingepackt waren. Die waren überhaupt nicht mehr zu erkennen. Bei uns im Büro ist es bei der Verschärfung des Frostes auch nicht wärmer geworden. Wir sitzen nunmehr den ganzen Tag mit dem Mantel im Büro. Man sieht dabei wie ein Russe aus, doch das läßt sich nicht ändern.
Gestern hatte ich noch vergessen, mich für die Briefe der Kinder zu bedanken, die mich übrigens sehr erfreut haben. Unser Junge strengt sich jetzt auch schon fest an, um seine Gedanken in Worte zu kleiden. Helga schreibt ganz anschaulich. Sie soll aber, damit sie sich besser eingewöhnt, möglichst mit richtigen Linien schreiben. Ich habe mich über beide Briefe sehr gefreut und ich muß feststellen, daß sie sich Mühe gegeben haben. Gleichzeitig war es für beide eine gute Übung.
Vorhin war ich erst beim Baden und dann habe ich noch das Päckchen für Euch fertiggemacht. Ich habe die Früchte, von denen ich gestern schrieb, eingepackt. Außerdem habe ich noch Mandarinen dazugelegt und eine Zitrone. Ich nehme an, daß Du sie gebrauchen kannst. Das Päckchen trägt die Nummer 11. Hoffentlich trifft es auch gut bei Euch ein.
Morgen soll bei uns hier ein Soldatenheim eingeweiht werden. Ansehen werde ich es mir auf alle Fälle einmal. Man muß ja erst feststellen, ob es dort gastlich ist oder ob man schon vom ersten Besuch genug hat.
Ich sende Dir, meine liebe Annie, wieder herzliche und innige Grüße und küsse Dich ganz fest. Ich gedenke auch unserer Kinder und bitte Dich, ihnen in meinem Auftrag einen recht herzlichen Kuß zu verabfolgen. Vater richte von mir wieder einen herzlichen Gruß aus, doch Du selbst sollst nochmals mit Grüßen und Küssen besonders bedacht sein von Deinem Ernst.
Kurt teilt mir mit, daß er Dir und an Vater am gleichen Tage auch geschrieben hat. Er meint, daß er bald Luftveränderung bekommen würde. Auch er schreibt von Frost. Wir haben heute früh zwischen 12 und 15 Grad Kälte gehabt. Da hättest Du die Leute einmal sehen sollen, wie die eingepackt waren. Die waren überhaupt nicht mehr zu erkennen. Bei uns im Büro ist es bei der Verschärfung des Frostes auch nicht wärmer geworden. Wir sitzen nunmehr den ganzen Tag mit dem Mantel im Büro. Man sieht dabei wie ein Russe aus, doch das läßt sich nicht ändern.
Gestern hatte ich noch vergessen, mich für die Briefe der Kinder zu bedanken, die mich übrigens sehr erfreut haben. Unser Junge strengt sich jetzt auch schon fest an, um seine Gedanken in Worte zu kleiden. Helga schreibt ganz anschaulich. Sie soll aber, damit sie sich besser eingewöhnt, möglichst mit richtigen Linien schreiben. Ich habe mich über beide Briefe sehr gefreut und ich muß feststellen, daß sie sich Mühe gegeben haben. Gleichzeitig war es für beide eine gute Übung.
Vorhin war ich erst beim Baden und dann habe ich noch das Päckchen für Euch fertiggemacht. Ich habe die Früchte, von denen ich gestern schrieb, eingepackt. Außerdem habe ich noch Mandarinen dazugelegt und eine Zitrone. Ich nehme an, daß Du sie gebrauchen kannst. Das Päckchen trägt die Nummer 11. Hoffentlich trifft es auch gut bei Euch ein.
Morgen soll bei uns hier ein Soldatenheim eingeweiht werden. Ansehen werde ich es mir auf alle Fälle einmal. Man muß ja erst feststellen, ob es dort gastlich ist oder ob man schon vom ersten Besuch genug hat.
Ich sende Dir, meine liebe Annie, wieder herzliche und innige Grüße und küsse Dich ganz fest. Ich gedenke auch unserer Kinder und bitte Dich, ihnen in meinem Auftrag einen recht herzlichen Kuß zu verabfolgen. Vater richte von mir wieder einen herzlichen Gruß aus, doch Du selbst sollst nochmals mit Grüßen und Küssen besonders bedacht sein von Deinem Ernst.
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