Mein liebes Mädel ! 30.12.41
Deinen lieben Brief vom 26. habe ich vorhin erhalten. Ich
danke Dir wieder vielmals dafür. Die Feiertage sind ja nun so ziemlich vorbei.
Nur noch morgen bzw. übermorgen. Dann haben wir es glücklicherweise geschafft.
Ich habe ja morgen Dienst. Ich werde in Gedanken wieder ganz fest bei Euch
sein. Das ist nun auch der erste Jahreswechsel, an dem wir seit unserer
Verheiratung nicht beieinander sind.
Man muß auf manche Annehmlichkeiten des Lebens verzichten und auch auf die des Zusammenseins anläßlich dieser Jahresereignisse. Die Geburtstage sowie die Hochzeitstage haben wir ja schon die letzten beiden Male hergegeben. Nun auch noch diese Feiertage. Es wird einem so nach und nach eines nach dem anderen entzogen. Man gewöhnt sich so langsam an das Verzichten und ist nur gespannt, was als nächstes drankommt. Ausgeschlossen ist es nicht, daß man noch manches Opfer bringen muß. Daß Du über die Feiertage auch nicht einmal Post bekommen hast, tut mir außerordentlich leid, doch es liegt bestimmt nicht an mir. Hoffentlich bist Du dann etwas mehr in den nächsten Tagen entschädigt worden.
An das Apfelmus habe ich erst wieder gedacht, als Du mir davon schriebst. Wenn es geschmeckt hat, so war das außerdem noch eine Erinnerung an den letzten Urlaub. Ich weiß noch gut, wie ich mich dahinter gesetzt hatte, damit die Äpfel nicht verdarben. So haben sie doch ihren Nutzen gehabt. Bei dem wechselhaften Wetter, es ist schon wieder neblig geworden, obwohl es noch kalt geblieben ist, ist man viel eher Erkältungen ausgesetzt wie bei gleichbleibendem Wetter. Ich glaube, zum Schnupfen hat es mir gelangt, in der Nase macht es sich jedenfalls unangenehm bemerkbar. Ich hoffe, daß es nicht so stark zum Ausbruch kommen wird. Ich werde zusehen, daß es sich durch gute Haltung und etwas Alkohol eindämmen läßt. Bis jetzt trinke ich einmal nur den Wein.
Von Kurt habe ich auch einen Brief heute erhalten. Ich will bald wieder an alle schreiben, damit ich meine Briefschulden los bekomme. Es lastet immer unangenehm auf mir, wenn ich weiß, ich habe jemandem noch zu schreiben. Doch heute Abend komme ich nicht mehr dazu.
Ich will noch 3 Päckchen mit Seife fertig machen, die ich noch kaufen konnte. Ich denke, daß Du Verwendung dafür hast. Außerdem will ich noch die 50 Päckchen in diesem Jahr fertig machen, Ich hoffe, daß alles gut ankommt und daß Du auch Verwendung, wenn auch nicht gleich, so doch im Laufe der Zeit, dafür hast. Denn das ist ja ein Artikel, den man ganz gut gebrauchen kann. Vor allem, wenn man sich seine Sachen nicht verderben will. Mit den jetzt zur Ausgabe gebrachten Waren ist ja verständlicherweise nicht mehr so, wie vor dem Kriege. Morgen wirst Du sicher mit Vater beieinander sein. Wie lange Ihr das aushaltet, weiß ich nicht. Ich werde jedenfalls in Gedanken bei Euch weilen. Ich sitze hier auf Posten und begründe somit eine gewisse Notwendigkeit meines Daseins. Na, ich will nicht hadern und froh sein, daß ich noch gesund bin. Man weiß ja noch nicht, was einem das neue, kommende Jahr bringt, hoffen wir, mehr Segen wie das nun scheidende.
Sei Du, mein liebes Mädel, recht fest geküßt. Viele Grüße sendet Dir und den Kindern noch Dein Ernst
Mein liebstes Mädel, meine liebe Annie ! 31.12.41
Nun geht dieses Jahr zu Ende. Ich will es aber nicht vorbeigehen lassen, ohne auch in den letzten Stunden noch an Dich gedacht zu haben. Es hat uns wieder vieles gebracht, wenn auch manches, was uns betrüben mußte. Aber im Leben muß man immer damit rechnen, daß einem manches nicht so geht, wie man es gern wünscht. Heute vor einem Jahr saßen wir mit Vater beieinander. Wir hatten noch die Kerzen angezündet und der Weihnachtsbaum war uns nochmals eine Freude. Helga sang mit heller Stimme und unser Junge wollte nicht gern mitmachen. Ich weiß es noch wie heute, als er dann ganz brav war, als er dann im Bett lag. Wir haben uns dann noch über eine Flasche Sekt hergemacht, um wenigstens etwas auf den Anfang des Neuen Jahres zu gießen. Wir wußten ja da bereits an meine Abfahrt denken. Das ist alles schon wieder ein Jahr her. Wir waren ja so froh, daß ich diese Feiertage daheim sein konnte. Es waren an jenem Urlaub auch schöne Tage. Wir dachten und wünschten uns damals gegenseitig, daß wir uns gesund wiedersehen und daß der Krieg bald ein Ende nehmen soll.
Im vergangenen Jahr ist in dieser Hinsicht viel getan worden. Gewaltige Fortschritte haben sich geweitet und gestärkt. Diese Entwicklung hat man vor einem Jahr wohl nicht geahnt. Wir sind heute vielleicht genau so weit vom glücklichen Ende entfernt wie wir es uns im letzten Jahre gedacht haben. Es ist nicht ganz ausgeschlossen, daß das Ziel jetzt noch etwas weiter liegt. Die Dinge haben sich ohne Zweifel sehr verschärft und der Kampf hat eine Härte angenommen, wie man das nicht für erklärlich gehalten hatte. Doch trotz allem hegen wir heute noch die gleiche Zuversicht und haben solchen Glauben wie vor einem Jahr. Wir hoffen und wünschen, daß uns das Neue Jahr wieder gesund zusammen kommen läßt. Wir haben den festen Glauben, daß wir gesund aus diesem Ringen nach Hause kommen. Doch mag es kommen wie es kommen muß, wir werden es ertragen und werden uns trotz aller Widerstände nicht beugen lassen. Darum gehen heute nicht nur die Gedanken zurück, sondern gehen ebenso voraus und sie lassen die gleichen Wünsche zur Geltung kommen, die wir immer im Stillen verborgen haben. Wir wollen dabei aber keinen Wehmut aufkommen lassen, sondern uns im stolzen Glauben auf unsere Führung verlassen. Doch dies tut es ja nicht allein.
Ich wünsche deshalb Dir und unseren Kindern recht viel Gesundheit im kommenden Jahr. Wenn man dies nicht hat, ist man doch nicht mehr so leistungsfähig wie man es braucht. Man ist aber ja ganz und gar darauf angewiesen, um seiner Aufgabe vorstehen zu können. Was noch alles von einem verlangt wird, weiß man ja nicht. Zurückstehen will man ja nicht, darum soll man sich immer so halten, daß man jederzeit einsatzbereit ist. Den Kindern wünsche ich außerdem viel Erfolg in der Schule, denn ich kann mir denken, daß sie selbst Freude an ihren Fortschritten haben. Vater wünsche ich, daß er gesund bleibt, um seinen Beruf noch lange Zeit ausfüllen zu können. Denn ich weiß, daß er selbst zufrieden ist, wenn er jetzt noch tätig sein kann. Vor allem, wenn er wieder eine Tätigkeit hat, die ihn voll und ganz beansprucht. Er ist zwar auch nicht mehr der Jüngste und muß sich entsprechend danach halten. Darum bitte ich ihn, sich zu schonen und lieber etwas weniger herumzuspringen. Das muß er einsehen, daß das notwendig ist.
Übrigens letzthin las ich in einem Deiner Schreiben, daß er jetzt seine Rente bezieht. Bekommt er sie denn jetzt regelmäßig. Du kannst ihn ruhig fragen, daß es mich interessiert, was er eigentlich monatlich erhält. Das soll keine Neugier sein.
Soeben war wieder der Wachposten aufgezogen. Ich sitze hier nun auch auf Posten mit meinem Fahrer vom Dienst und meinem Unteroffizier zusammen. Wir halten hier nun die Wache. Ich könnte mich wohl zu Bett legen, doch ich möchte mich mit diesen Kameraden solange munter halten. Wir sind wohl in Bezug auf Alkohol sehr kurz gehalten. Ich habe aber nicht umhin können, etwas Wein zu organisieren. Für jeden der Kameraden habe ich 2 Flaschen Wein besorgt, damit wir nicht so ganz trocken in das neue Jahr hinüberwechseln. Wir sind aber im Dienst und müssen deshalb ein wenig Obacht geben. Doch wir hoffen, zuversichtlich, daß wir nicht so sehr viel Arbeit bekommen und uns dann in die Falle hauen können. Aber wir geben uns Mühe, das Neue Jahr den Umständen entsprechend so gut wie möglich zu empfangen. Du kannst gewiß sein, daß ich Eurer und besonders wieder Deiner gedenke.
Wir sind jetzt in einer Viertelstunde soweit, daß wir das alte Jahr erledigt haben. Das neue fange ich gewissermaßen auch wieder im Dienst an, hoffen wir, daß es ein gutes Zeichen ist. Ich hoffe, daß ich auch im kommenden Jahr immer mit vollen Kräften tätig sein kann. Ich wünsche auch Dir das mit ganzem und vollem Herzen. Tritt gut ins Neue Jahr hinein und bleib mir vor allem gesund, damit ich Dich, wenn ich ja im Laufe des kommenden Monats Urlaub bekomme, gesund wieder antreffe. Da wünsche ich mir einen festen und herzhaften Kuß von Dir genau so wie ich ihn Dir jetzt im Geiste gebe. Nimm noch dazu viele herzliche Grüße entgegen und küsse unsere Kinder von Deinem Ernst.
Man muß auf manche Annehmlichkeiten des Lebens verzichten und auch auf die des Zusammenseins anläßlich dieser Jahresereignisse. Die Geburtstage sowie die Hochzeitstage haben wir ja schon die letzten beiden Male hergegeben. Nun auch noch diese Feiertage. Es wird einem so nach und nach eines nach dem anderen entzogen. Man gewöhnt sich so langsam an das Verzichten und ist nur gespannt, was als nächstes drankommt. Ausgeschlossen ist es nicht, daß man noch manches Opfer bringen muß. Daß Du über die Feiertage auch nicht einmal Post bekommen hast, tut mir außerordentlich leid, doch es liegt bestimmt nicht an mir. Hoffentlich bist Du dann etwas mehr in den nächsten Tagen entschädigt worden.
An das Apfelmus habe ich erst wieder gedacht, als Du mir davon schriebst. Wenn es geschmeckt hat, so war das außerdem noch eine Erinnerung an den letzten Urlaub. Ich weiß noch gut, wie ich mich dahinter gesetzt hatte, damit die Äpfel nicht verdarben. So haben sie doch ihren Nutzen gehabt. Bei dem wechselhaften Wetter, es ist schon wieder neblig geworden, obwohl es noch kalt geblieben ist, ist man viel eher Erkältungen ausgesetzt wie bei gleichbleibendem Wetter. Ich glaube, zum Schnupfen hat es mir gelangt, in der Nase macht es sich jedenfalls unangenehm bemerkbar. Ich hoffe, daß es nicht so stark zum Ausbruch kommen wird. Ich werde zusehen, daß es sich durch gute Haltung und etwas Alkohol eindämmen läßt. Bis jetzt trinke ich einmal nur den Wein.
Von Kurt habe ich auch einen Brief heute erhalten. Ich will bald wieder an alle schreiben, damit ich meine Briefschulden los bekomme. Es lastet immer unangenehm auf mir, wenn ich weiß, ich habe jemandem noch zu schreiben. Doch heute Abend komme ich nicht mehr dazu.
Ich will noch 3 Päckchen mit Seife fertig machen, die ich noch kaufen konnte. Ich denke, daß Du Verwendung dafür hast. Außerdem will ich noch die 50 Päckchen in diesem Jahr fertig machen, Ich hoffe, daß alles gut ankommt und daß Du auch Verwendung, wenn auch nicht gleich, so doch im Laufe der Zeit, dafür hast. Denn das ist ja ein Artikel, den man ganz gut gebrauchen kann. Vor allem, wenn man sich seine Sachen nicht verderben will. Mit den jetzt zur Ausgabe gebrachten Waren ist ja verständlicherweise nicht mehr so, wie vor dem Kriege. Morgen wirst Du sicher mit Vater beieinander sein. Wie lange Ihr das aushaltet, weiß ich nicht. Ich werde jedenfalls in Gedanken bei Euch weilen. Ich sitze hier auf Posten und begründe somit eine gewisse Notwendigkeit meines Daseins. Na, ich will nicht hadern und froh sein, daß ich noch gesund bin. Man weiß ja noch nicht, was einem das neue, kommende Jahr bringt, hoffen wir, mehr Segen wie das nun scheidende.
Sei Du, mein liebes Mädel, recht fest geküßt. Viele Grüße sendet Dir und den Kindern noch Dein Ernst
Mein liebstes Mädel, meine liebe Annie ! 31.12.41
Nun geht dieses Jahr zu Ende. Ich will es aber nicht vorbeigehen lassen, ohne auch in den letzten Stunden noch an Dich gedacht zu haben. Es hat uns wieder vieles gebracht, wenn auch manches, was uns betrüben mußte. Aber im Leben muß man immer damit rechnen, daß einem manches nicht so geht, wie man es gern wünscht. Heute vor einem Jahr saßen wir mit Vater beieinander. Wir hatten noch die Kerzen angezündet und der Weihnachtsbaum war uns nochmals eine Freude. Helga sang mit heller Stimme und unser Junge wollte nicht gern mitmachen. Ich weiß es noch wie heute, als er dann ganz brav war, als er dann im Bett lag. Wir haben uns dann noch über eine Flasche Sekt hergemacht, um wenigstens etwas auf den Anfang des Neuen Jahres zu gießen. Wir wußten ja da bereits an meine Abfahrt denken. Das ist alles schon wieder ein Jahr her. Wir waren ja so froh, daß ich diese Feiertage daheim sein konnte. Es waren an jenem Urlaub auch schöne Tage. Wir dachten und wünschten uns damals gegenseitig, daß wir uns gesund wiedersehen und daß der Krieg bald ein Ende nehmen soll.
Im vergangenen Jahr ist in dieser Hinsicht viel getan worden. Gewaltige Fortschritte haben sich geweitet und gestärkt. Diese Entwicklung hat man vor einem Jahr wohl nicht geahnt. Wir sind heute vielleicht genau so weit vom glücklichen Ende entfernt wie wir es uns im letzten Jahre gedacht haben. Es ist nicht ganz ausgeschlossen, daß das Ziel jetzt noch etwas weiter liegt. Die Dinge haben sich ohne Zweifel sehr verschärft und der Kampf hat eine Härte angenommen, wie man das nicht für erklärlich gehalten hatte. Doch trotz allem hegen wir heute noch die gleiche Zuversicht und haben solchen Glauben wie vor einem Jahr. Wir hoffen und wünschen, daß uns das Neue Jahr wieder gesund zusammen kommen läßt. Wir haben den festen Glauben, daß wir gesund aus diesem Ringen nach Hause kommen. Doch mag es kommen wie es kommen muß, wir werden es ertragen und werden uns trotz aller Widerstände nicht beugen lassen. Darum gehen heute nicht nur die Gedanken zurück, sondern gehen ebenso voraus und sie lassen die gleichen Wünsche zur Geltung kommen, die wir immer im Stillen verborgen haben. Wir wollen dabei aber keinen Wehmut aufkommen lassen, sondern uns im stolzen Glauben auf unsere Führung verlassen. Doch dies tut es ja nicht allein.
Ich wünsche deshalb Dir und unseren Kindern recht viel Gesundheit im kommenden Jahr. Wenn man dies nicht hat, ist man doch nicht mehr so leistungsfähig wie man es braucht. Man ist aber ja ganz und gar darauf angewiesen, um seiner Aufgabe vorstehen zu können. Was noch alles von einem verlangt wird, weiß man ja nicht. Zurückstehen will man ja nicht, darum soll man sich immer so halten, daß man jederzeit einsatzbereit ist. Den Kindern wünsche ich außerdem viel Erfolg in der Schule, denn ich kann mir denken, daß sie selbst Freude an ihren Fortschritten haben. Vater wünsche ich, daß er gesund bleibt, um seinen Beruf noch lange Zeit ausfüllen zu können. Denn ich weiß, daß er selbst zufrieden ist, wenn er jetzt noch tätig sein kann. Vor allem, wenn er wieder eine Tätigkeit hat, die ihn voll und ganz beansprucht. Er ist zwar auch nicht mehr der Jüngste und muß sich entsprechend danach halten. Darum bitte ich ihn, sich zu schonen und lieber etwas weniger herumzuspringen. Das muß er einsehen, daß das notwendig ist.
Übrigens letzthin las ich in einem Deiner Schreiben, daß er jetzt seine Rente bezieht. Bekommt er sie denn jetzt regelmäßig. Du kannst ihn ruhig fragen, daß es mich interessiert, was er eigentlich monatlich erhält. Das soll keine Neugier sein.
Soeben war wieder der Wachposten aufgezogen. Ich sitze hier nun auch auf Posten mit meinem Fahrer vom Dienst und meinem Unteroffizier zusammen. Wir halten hier nun die Wache. Ich könnte mich wohl zu Bett legen, doch ich möchte mich mit diesen Kameraden solange munter halten. Wir sind wohl in Bezug auf Alkohol sehr kurz gehalten. Ich habe aber nicht umhin können, etwas Wein zu organisieren. Für jeden der Kameraden habe ich 2 Flaschen Wein besorgt, damit wir nicht so ganz trocken in das neue Jahr hinüberwechseln. Wir sind aber im Dienst und müssen deshalb ein wenig Obacht geben. Doch wir hoffen, zuversichtlich, daß wir nicht so sehr viel Arbeit bekommen und uns dann in die Falle hauen können. Aber wir geben uns Mühe, das Neue Jahr den Umständen entsprechend so gut wie möglich zu empfangen. Du kannst gewiß sein, daß ich Eurer und besonders wieder Deiner gedenke.
Wir sind jetzt in einer Viertelstunde soweit, daß wir das alte Jahr erledigt haben. Das neue fange ich gewissermaßen auch wieder im Dienst an, hoffen wir, daß es ein gutes Zeichen ist. Ich hoffe, daß ich auch im kommenden Jahr immer mit vollen Kräften tätig sein kann. Ich wünsche auch Dir das mit ganzem und vollem Herzen. Tritt gut ins Neue Jahr hinein und bleib mir vor allem gesund, damit ich Dich, wenn ich ja im Laufe des kommenden Monats Urlaub bekomme, gesund wieder antreffe. Da wünsche ich mir einen festen und herzhaften Kuß von Dir genau so wie ich ihn Dir jetzt im Geiste gebe. Nimm noch dazu viele herzliche Grüße entgegen und küsse unsere Kinder von Deinem Ernst.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen